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6 Tipps, wie man Personen mit Parkinson und Sprachstörungen helfen kann

Parkinson-Patienten haben oft Schwierigkeiten beim Sprechen. Dies wird durch ihre Unfähigkeit verursacht, die Muskeln, die beim Atmen, beim Produzieren von Geräuschen und beim Schlucken verwendet werden, angemessen zu koordinieren, was zu verschiedenen Problemen wie der Schwächung der Stimmlautstärke (die monoton wird und sich beim Sprechen allmählich abschwächt), der Unfähigkeit, Wörter klar auszusprechen (besonders Endsilben), dem Auftreten von Zögern und Wiederholungen führt.

Diese Schwierigkeiten können jedoch mit Hilfe von Freunden und Familienmitgliedern überwunden werden. Hier sind einige Tipps, die von den Experten der Italienischen Parkinson-Vereinigungen und der Fondazione Grigioni für die Parkinson-Krankheit empfohlen werden.

Hier sind 6 Tipps, wie man Menschen mit Parkinson und Sprachstörungen helfen kann:

  1. Schau ihm in die Augen: Während der Patient spricht, schenken Sie ihm Ihre volle Aufmerksamkeit, sitzen Sie ihm gegenüber, um die Lippenbewegungen besser beobachten zu können, um das Verständnis zu erleichtern.
  2. Ruhe bewahren: Wenn der Patient Probleme hat oder beim Sprechen zögert, unterbrechen Sie ihn nicht; wenn er spricht, geben Sie ihm die benötigte Zeit.
  3. Ermutigen: Ermutigen Sie ihn, mit lauterer Stimme zu sprechen, als wären Sie in einem anderen Raum, und verwenden Sie eine einfachere Sprache, bestehend aus kurzen, fast telegrafischen Sätzen. Wenn er Schwierigkeiten hat, bitten Sie ihn, den Satz umzuformulieren: Das Auswahl anderer Wörter könnte die Botschaft verständlicher machen. Sie können ihn auch bitten, den Satz wortweise zu buchstabieren und ihn nach ihm zu wiederholen.
  4. Lass ihn wissen, dass du verstehst: Wenn ein Parkinson-Patient spricht, nicken Sie mit dem Kopf oder sagen Sie „ja“, um ihm zu zeigen, dass Sie verstehen, was er sagt. Gleiches gilt, wenn Ihnen das Gesagte nicht klar ist; sagen Sie es ihm, Sie können ihm helfen, indem Sie das Wiederholen, was Sie verstanden haben, und ihn bitten, von dort aus fortzufahren.
  5. Schriftliche Hilfe verwenden: Wenn der Patient keine Probleme mit dem Schreiben hat, können Sie ihn bitten, Papier und Stift zur Kommunikation zu verwenden. Wenn die Handschrift des Patienten aufgrund von Parkinson schwer lesbar geworden ist, können alternative Methoden wie die Verwendung eines Tablets verwendet werden.
  6. Beratung eines Fachmanns in Betracht ziehen: Um den Patienten besser zu unterstützen, ist es ratsam, eine gezielte und personalisierte Behandlung mit Hilfe eines professionellen Logopäden zu planen, der die Schwierigkeiten des Patienten besser einschätzen kann.

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