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Ich heiße Santa Vaiani, ich wurde 1936 in Castelleone geboren und habe viele Jahre als Schneiderin gearbeitet, sowohl für Männer als auch für Frauen. Ich hatte immer viel zu tun und fuhr oft nach Crema, wo einige Damen die Schnittmuster vorbereiteten, die ich kaufte, um die Kleidung dann in meinem Dorf fertigzustellen.
Seit nunmehr acht Jahren lebe ich mit Parkinson. Die Diagnose kam fast zufällig: Ich war in Behandlung wegen meiner Halswirbelsäule, und der Arzt, der bei mir Zittern feststellte, empfahl mir, einen Neurologen aufzusuchen. Die Untersuchung bestätigte seine Vermutung: Parkinson. Anfangs war es leicht, aber im Laufe der Zeit begannen meine Hände immer stärker zu zittern, und die Medikamente schienen nicht mehr zu wirken. Schritt für Schritt schränkte die Krankheit meine Selbstständigkeit immer weiter ein.
Wie Parkinson mein Leben verändert hat
Zuhause konnte ich fast nichts mehr alleine machen. Ich war gezwungen, um Hilfe zu bitten, selbst bei den einfachsten Dingen. Gehen wurde immer schwieriger, ich blieb oft stehen, besonders wenn ich versuchte, ein paar Schritte zu machen. Ich litt sehr unter diesen Blockaden, dem sogenannten Freezing, das mich bewegungsunfähig machte. Ich weinte oft, war nervös und sah keinen Ausweg.
Ich nahm viele Medikamente, aber die Situation besserte sich nicht. Auch für meinen Sohn, Diego Felice, wurde es immer schwieriger. Er war immer an meiner Seite, aber es tat ihm weh, seine Mutter so leiden zu sehen. Ich bewegte mich im Rollstuhl fort, auch im Haus. Ich fühlte mich wie eine Gefangene in meinem eigenen Körper.
Die Entdeckung von Gondola AMPS
Eines Abends, als wir fernsehschauten, hörten Diego Felice und ich von der Gondola-Therapie. Das weckte unser Interesse, und nach einiger Recherche entschieden wir uns, es auszuprobieren. Es war nicht einfach, da wir finanzielle Schwierigkeiten hatten. Aber dank der Hilfe meiner Kinder konnten wir das Gerät kaufen.
Die erste Behandlung war unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich möglich wäre, aber nach der ersten Sitzung begann ich wieder zu laufen, ohne die Hilfe des Rollstuhls. Diego Felice war genauso erstaunt wie ich. Es fühlte sich an wie ein Traum.
Wie Gondola mein Leben verbessert hat
Seitdem mache ich die Therapie dreimal pro Woche. Mein Sohn hat gelernt, das Gerät richtig einzurichten und meine Füße korrekt zu positionieren. Die Therapie dauert nur ein paar Minuten und stört mich nicht, ich spüre nur ein leichtes Stechen. Nach jeder Sitzung fühle ich mich ruhiger und sicherer.
Dank Gondola hat sich mein Leben verändert. Ich kann wieder alleine laufen, auch wenn ich keine großen Strecken gehe, kann ich das Haus verlassen und ohne Probleme in der Nähe einkaufen. Ich brauche den Rollstuhl nicht mehr, und das hat auch meine Stimmung verbessert. Früher war ich immer nervös, aber jetzt fühle ich mich viel ruhiger.
Diego Felice sagt, dass sich auch für ihn vieles geändert hat: Er muss nicht mehr die ganze Zeit auf mich aufpassen, und das gibt ihm mehr Freiheit. Meine Unabhängigkeit ist zurückgekehrt, und sogar die Leute in meinem Dorf sind überrascht, mich wieder laufen zu sehen. Wenn sie mich auf der Straße treffen, fragen sie mich, warum es mir so gut geht, und ich erzähle ihnen meine Geschichte. Ich hoffe, dass auch andere Menschen diese Therapie ausprobieren und die gleiche Erleichterung finden können wie ich.
Ich hätte nie gedacht, dass etwas so Einfaches mir neue Hoffnung geben könnte. Gondola hat mir geholfen, die Freiheit wiederzuerlangen, mich sicherer zu bewegen, und dafür werde ich immer dankbar sein.