WIE LANGE DAUERN DIE EFFEKTE DER BEHANDLUNG MIT AMPS (AUTOMATISIERTE MECHANISCHE PERIPHERE STIMULATION)? UND DARÜBER HINAUS: ERMÖGLICHT DIE WIEDERHOLUNG DER THERAPIE MIT DEM GONDOLA® GERÄT DIE AUFRECHTERHALTUNG DER VORTEILE?
Um diese Fragen zu beantworten, entwarf Dr. Maria Francesca De Pandis, Leiterin des Parkinson-Zentrums am Krankenhaus San Raffaele in Cassino, eine klinische Studie mit einer Gruppe von 18 Personen mit Parkinson-Krankheit, die einem Zyklus von 6 Stimulationen, zweimal pro Woche, unterzogen wurden.
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Die Messungen, durchgeführt vor Beginn des Behandlungszyklus, dann nach der sechsten (und letzten) Stimulation und anschließend nach 48 Stunden und 10 Tagen seit der letzten Stimulation, bestätigten die positiven Effekte der GONDOLA®-Behandlung auf die typische Bewegungsträgheit bei Parkinson-Patienten, wobei eine Verbesserung der Gehgeschwindigkeit, der Schrittlänge und des Gleichgewichts festgestellt wurde.
Die Wiederholung der Therapie im Laufe der Zeit ermöglicht es, diese Verbesserungen aufrechtzuerhalten, indem sie einen stabileren Gang fördert und Rhythmus in den Schritt zurückbringt; außerdem wird das Risiko von Stürzen reduziert, da die Zeit der doppelten Unterstützung beim Gehen nach der Therapie mit dem medizinischen Gerät GONDOLA® reduziert ist; die doppelte Unterstützung ist einer der wichtigsten Indikatoren bei der Bewertung von Gleichgewicht und Körperstabilität.
Die registrierten Verbesserungen bleiben auch 48 Stunden nach der letzten Stimulation bestehen, während sich nach 10 Tagen – in Abwesenheit neuer Stimulationen – die motorischen Parameter den Werten vor dem Stimulationszyklus annähern.
Neben der Ermöglichung solcher Verbesserungen – auch dank der Reaktivierung der motorischen Funktionen – bleibt die AMPS-Stimulation für 3/4 Tage wirksam, muss aber kontinuierlich wiederholt werden, um ein Zurückgehen der Vorteile zu vermeiden.
Weitere Informationen zur Veröffentlichung im International Journal of Rehabilitation Research finden Sie unter diesem Link.
Sehen Sie sich das Video mit dem Interview der Forscher an, die die Studie durchgeführt haben.
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