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Gondola AMPS-Therapie – ist es Wissenschaft oder Wunder?

Gondola Medical Technologies hat 2011 erstmals die Gondola AMPS-Therapie für Patienten mit Geh- und Gleichgewichtsstörungen aufgrund neurologischer Störungen auf den Markt gebracht. Seitdem hat das Unternehmen viele Parkinson-Patienten erfolgreich bei der Wiedererlangung ihrer Selbstständigkeit unterstützt. Die nicht-invasive, nebenwirkungsfreie 2-minütige AMPS-Haustherapie mit Gondola verbessert die motorischen Symptome wie Freezing oder Gangblockaden.

Da die Symptome der Parkinson-Krankheit typischerweise mit Dopamin oder tiefer Hirnstimulation (DBS) behandelt werden, ist ein rehabilitativer und sanfter Ansatz wie die Gondola AMPS-Therapie ungewöhnlich.  Es stellt sich die Frage: „Ist die AMPS-Therapie mit Gondola zu schön, um wahr zu sein“ und handelt es sich um „Wissenschaft oder Wunder“?

Das aktuelle Verständnis des Nervensystems erteilt die Antworten. Das menschliche Nervensystem lässt sich in zwei Teile unterteilen: das zentrale Nervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem (PNS). Das ZNS besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark, während das PNS aus Nerven besteht, die Informationen zum und vom Gehirn übertragen. Traditionell wurden alle Geh-, Gleichgewichts- und Bewegungsherausforderungen durch Fokussierung auf das ZNS und das Gehirn angesprochen. Heute wissen wir jedoch, dass das ZNS auch durch das PNS beeinflusst werden kann, beispielsweise mit der automatisierten mechanischen Peripheren Stimulation (AMPS) von Gondola.

Der Mechanismus, von dem angenommen wird, dass er mit der AMPS verbunden ist, ist die induzierte synaptische Plastizität mit der Stärkung der neuronalen Schaltkreise, die an der Automatik des Gehens beteiligt sind. Klinische Ergebnisse stützen diese These, indem sie eine erhöhte Konnektivität zwischen Gehirnregionen, die an der Gehkontrolle beteiligt sind, und ein Anstieg des vom Gehirn abgeleiteten neurotrophen Faktors, der ein wesentlicher Regulator der synaptischen Plastizität ist, entdecken und das motorische Lernen unterstützen.

Darüber hinaus wurde die Wirksamkeit der AMPS-Therapie mit Gondola in 12 klinischen Forschungsstudien mit über 230 Parkinson-Patienten dokumentiert. Die Ergebnisse zeigten, dass nach der AMPS-Therapie eine erhöhte Gehgeschwindigkeit, ein schnelleres Aufstehen, eine längere Schrittlänge, ein symmetrischeres Gangbild und eine verbesserte Wendefähigkeit beobachtet werden konnten.

Gondola Medical Technologies setzt sich für wissenschaftliche Forschungsergebnisse ein und wird weiterhin unvoreingenommene Forschung unterstützen, um Menschen mit neurologischen Störungen zu helfen, ihre Unabhängigkeit wiederzuerlangen. Ist Gondola AMPS Therapie also Wissenschaft oder Wunder? Es gründet sich auf Wissenschaft, aber es fühlt sich an wie ein Wunder.

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